er Lebenshilfe Donau-Ries in Möttingen. Nachdem die positive Zusage bzgl. der Finanzierung seitens der Regierung von Schwaben erfolgt ist konnte Anfang Januar mit der Baumaßnahme begonnen werden. Besonders erfreulich war das im Rahmen der Abrissarbeiten durchgeführte Projekt der Werksstufe der Hermann-Keßler-Schule. Schulleiter Thomas Miller und Architekt Heinz Schmitzer waren begeistert, mit wie viel Engagement die Abriss- und Demontagearbeiten seitens der Schüler getätigt wurden. Ein engagierter Vater, der beruflich in der Baubranche tätig ist, hatte die fachliche Aufsicht der Kinder während der Abrissarbeiten übernommen. Auch der Vorsitzende der Lebenshilfe Paul Kling war begeistert von der Arbeit und zollte allen Beteiligten die diese Eigenleistung erbrachten ein großes Lob. Im Rahmen der jüngsten Bauausschusssitzung wurde von den Mitgliedern die Baumaßnahme besichtigt. Die gesamte Maßnahme, in der auch die Umkleide- und Duschräume beinhaltet sind, beläuft sich auf ca. 1,4 Mio Euro. „Es soll eine sog. Schmetterlingswanne mit einem Hebelifter eingebaut werden, damit auch schwer- und mehrfachbehinderte Kinder das Therapiebad nutzen können“, so Erich Geike, Geschäftsführer der Lebenshilfe. Auch die Räume der Schulleitung und des Sekretariats müssen in diesem Zuge umgebaut und saniert werden, um den neuen Anforderungen, insbesondere Schallschutz, EDV- und Telefontechnik gerecht zu werden, so der Projektkoordinator Manfred Steger von der Lebenshilfe.
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